Hallo Zusammen!
Natürlich hatte ich mir vor der Reise Gedanken gemacht,
zu Dingen wie z.B. einer Krankenversicherung.
Ich habe eine Auslands-Kranken- und Unfallversicherung abgeschlosssen.
Die gilt normalerweise für 6 Wochen, aber man kann sie bis auf
maximal 12 Monate verlängern. Was ich gemacht habe.
Dann war ich bei der Krankenversicherung. Wollte kündigen.
Ich bin nicht in Deutschland, für die Reise bin ich versichert,
warum soll ich Beiträge bezahlten?
Der Sachbearbeiter rät zu einer Anwartschaft-Versicherung.
Kostet ca € 50,-- im Monat, damit mein Name in der Kartei weitergeführt wird,
das ist die Quintessenz. Darüber muß ich nachdenken. Fhr das Geld
kann ich in Südamerika ne Weile leben.
Beim nächsten Besuch klingt alles ganz einfach:
Kopie desFlugtickest einreichen - Versicherung ruht, beitragsfrei - bei Rückkehr
kurze Info , Kopie des Flugticktes, Neueinstufung und ich bin wieder
krankenversichert.
Der Unfall war nicht vorgesehen.
Zurück in Deutschland steh ich vor folgender Situation:
Die Auslandsversicherung ist nicht mehr zuständig
In Deutschland bin ich noch nicht versichert.
Aber die Hand soll operiert werden.
Wenn ich das selbst zahlen muß - dann ist mein Reisebudget aufgebraucht.
Die Krankenversicherung schickt mir einen mehrseitigen Fragebogen:
Kinder, Eltern, lückenloser Lebenslauf...
Da ich grad eh nicht schreiben kann, fahr ich zur Filiale.
Der Sachbearbeiter erinnert sich.
Der Fragebogen landet im Papierkorb,
ein neues Formular wird ausgefüllt,
ich bin wieder krankenversichert!
Bevor ich wieder losfahre,
werde ich diese Anwartschaft-Versicherung abschließen.
Sicher ist sicher