Doris auf Reisen
Buenos Aires Das Wiedersehen - Druckversion

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Buenos Aires Das Wiedersehen - Doris - 31.12.2012 00:49

Freitag, 28.12.2012

Im Hotel teile ich mir ein Zimmer mit
Keila aus Venezuela und Judith aus
Kolumbien. Später kommt noch Jason
aus den USA dazu. Gemeinsam beschließen
wir, irgendwo etwas zu essen und landen
auf der Plaza Dorrega.
Hier gibt es Live-Musik,
ausnahmsweise mal keinen Tango,
sondern eine Band wartet mit ganz
passablem Bluesrock auf.

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Bei einem Bier genießen wir die Musik,
wippen im Takt mit und ein paar Leute
aus dem Publikum beweisen,
dass man für diese Art Musik nie zu alt ist

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und dass Rockklänge auch zum Tango-Tanzen taugen.

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Samstag, 29.12.2012

Wir müssen früh raus.
Jason und ich nehmen an einer Busfahrt
durch die Stadt teil.
Genau die Art: Rechts sehen Sie..
links ist...halten Sie Ihre Kamera bereit.
So komme ich auch in die Bezirke,
die ich beim ersten Mal nicht gesehen habe.
Palermo, wo es mehr Psychoanalytiker gibt
als in New York
und La Boca, das alte Einwandererviertel.

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Grell bunt geht es hier zu.
Überall Tangotänzer, die für ein kleines
pekuniäres Dankeschön für ein Foto posen

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Marktstände mit Touristenkitsch,
Marktstände mit Kunsthandwerk
Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen..
ein grelles Spektakel.

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Natürlich darf auch „La Bombonera“ nicht fehlen,
das Fußballstadion von Boca Juniors.
Blau und gelb sind die hier die beherrschenden Farben,
am Stadion, in den Geschäften,
an den Häusern, die T-Shirts...



Fußball und Tango, das ist das Lebenselexier
von La Boca.


RE: Buenos Aires Das Wiedersehen - Doris - 31.12.2012 01:59

Sonntag, 30.12.2012


Jason weckt uns zeitig.
Schließlich ist doch „Feria“ auf der Plaza Dorrega.
Das es eigentlich ein Markt ist,
stört ihn wenig.
Aber dann muß er erst sein Handy aufladen
und die Kamera und endlich gehen wir
doch ohne ihn los.
Viel zu heiß ist es.


Aber das bunte Treiben zieht mich sofort
wieder in seinen Bann. Stundenlang könnte ich
stöbern, zwischen Kitsch und Kunst, Kunsthandwerk
und Antiquitäten.

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[attachment=108]

Den Musikern, Pantomimen, Straßenkünstlern zusehen.

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Aber dann wird die Hitze unerträglich, trotz Sonnenbank
habe ich einen Sonnenbrand und verbringe den
Rest des nachmittags dösend im Hotel.